Bei Pharmacode handelt es sich um eine heute noch gängige Codierung. Diese besteht aus dicken und dünnen Strichen. Je nach Platzbedarf wird die Strichdicke unterschiedlich aufgetragen. Ein Nachteil hierbei ist, daß die Strichbreiten des Codes nicht bekannt sind::

Ein Code mit zwei dicken Strichen kann daher nicht a priori von einem mit zwei dünnen Strichen unterschieden werden.

Um diese Unterscheidung zu treffen muß daher die Strichbreite vorher eingelernt werden.

Die vorhandene Software bietet sowohl die Möglichkeit die Strichbreite anhand eines vorgegebenen Codes zu verifizieren als auch die Möglichkeit, den Code zu lesen.

Geringfügige Abweichungen in der Breite der Zwischenräume zwischen den Strichen werden hierbei selbstverändlich toleriert,

Da Pharmacode eine etwas veraltete Variante der Codierung ist habe ich auch keine Vorstellung, in welchen Bereichen man das sonst noch einsetzen könnte.

Vielleicht wissen Sie mehr ?!